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Klicken Sie auf das Photo um es in voller Größe zu sehen Ein einzigartiger Wissenschaftler Der Pionier im Entwickeln des Umweltbewußtseins
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Eine kurze Biographie
James Lovelock:
Unabhängiger Wissenschaftler. Umweltschützer,
Schriftsteller und Forscher, Dr. Honoris causa verschiedener
Universitäten weltweit, er wird seit einigen Jahrzehnten als
einer der wichtigsten ideologischen Führer angesehen, wenn nicht
sogar als der bedeutenste in der Geschichte der Entwicklung des
Umweltbewußtseins. James Lovelock ist noch heute einer der
wichtigsten Autoren auf den Gebiet der Umweltforschung und des
Umweltschutzes. Er ist der Begründer der "Gaia Theorie" und
Verfasser des Buches "The Ages of Gaia", welches den Planeten Erde
als ein sich selbst regulierendes lebendes Wesen betrachtet. Ebenso
kürzlich von ihm erschienen ist das Buch "Homage to GAIA", ein
autobiographisches Werk, veröffentlicht im September 2000.
James Lovelock
befürwortet den Einsatz sauberer und umweltschonender
Kernenergie: Lesen
Sie die Einführung
von James Lovelock zu dem Buch "Umweltschutz
mit Kernenergie". Er
unterstützt die Vorstellung
der Umweltschützer für die Kernenergie
(EFN).
Für mehr Information über James Lovelock's beeindruckendes Leben als unabhängiger Wissenschaftler und Umweltschützer klicken sie hier oder lesen sie seine Autobiographie "Homage to GAIA".
James LOVELOCK's Bücher :
Klicken sie auf den Umschlag der Bücher um ihn zu vergrößern
305 Seiten W.W. Norton, New York, 1988 Erhältlich unter www.amazon.com |
Das
Gaia-Prinzip Die Erde, so schlägt James Lovelock vor, verhält sich wie ein Superorganismus, gebildet aus ihrer belebten und unbelebten Materie. Als er erstmals seine brillante Gaia-Theorie um 1970 skizzierte, begeisterte sie die Menschen weltweit und innerhalb kurzer Zeit avancierte Gaia von einem wissenschaftlichen Nebengebiet zu einem zentralen Forschungszweig James Lovelock argumentiert das Phänomene wie der Sauerstoffgehalt, Wolkenbildung und der Salzgehalt der Ozeane durch sich gegenseitig beeinflussende physikalische, chemische und biologische Prozesse gesteuert werden. Er glaubt, daß die Selbstregulation des Klimas und die Selbstregulation der chemischen Zusammensetzung der Erde einen Prozeß darstellt, der sich aus der korrekt verknüpften Evolution von Gestein, Luft und Wasser zusammen mit der Evolution des irdischen Lebens ergibt. Eine solch in sich abgeschlossene Selbstregulation, obwohl niemals optimal (man betrachte nur die kalten und heißen Plätze der Erde, die nassen und die trockenen) erhält nichtsdestotrotz die Erde als einen Flecken "Fit fürs Leben". Die New York Times Book Review hat die Argumente pro Gaia als "plausibel und vor allem erleuchtend" bezeichnet. Neue Gebiete der Forschung sind durch dieses wegbereitende Konzept eröffnet worden. Lovelock fügt hinzu: "Wenn wir die Welt als Superorganismus betrachten in dem wir ein Bestandteil sind, nicht dessen Besitzer, noch dessen Mieter und auch nicht sein Passagier, könnten wir noch eine lange Zeit vor uns haben und unsere Spezies könnte für ihre "zugewiesene Zeitspanne" überleben. Es hängt alles alleine von Ihnen und mir ab."
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185 Seiten Oxford University Press, Oxford,1979 Erhältlich unter www.amazon.com |
GAIA In seinem klassischem Werk, das seine vielen Leser immer wieder anregt, bringt James Lovelock seine Idee auf den Weg, daß die Erde funktioniert als ob sie ein lebender Organismus sei. Geschrieben für Nichtwissenschaftler, ist GAIA eine Reise durch Zeit und Raum, auf Suche nach Hinweisen für ein neues und radikal verschiedenes Modell unseres Planeten. Im Gegensatz zur gängigen Auffassung, daß das Leben sich passiv gegenüber Bedrohungen seiner Existenz verhält, erforscht dieses Buch die Theorie, daß die lebendigen Bestandteile der Erde - Luft, Land und Ozeane - ein komplexes System bilden, welches in der Lage ist die Erde als einen Platz für das Leben geeignet zu erhalten. Seit GAIA das erste mal
verlegt wurde sind viele von Lovelock's Vorhersagen
eingetreten und seine Theorie hat sich zu einem in
wissenschaftlichen Kreisen heiß diskutierten Thema
entwickelt. "Lovelock schreibt
wunderbar. Ein gut geschriebenes und originelles Buch ist
eine wahre Freude. Nur das Genie denkt an das
offensichtliche, und Lovelock verdient es als Genie
bezeichnet zu werden." New Scientist. "Einer meiner
immerwährenden Favoriten. Der atemberaubende Schwung
seiner zentralen Idee - das die Erde ein sich selbst
regulierenden Organismus sei - stellt eine dramatische
Herausforderung an Wissenschaft, Politik und Umweltschutz
dar." Jonathan Porritt "Dieses aufregende und persönliche Werk eines originären Denkers versetzt in Staunen. Es gewinnt immer mehr an Beachtung und ist ihrer Wert." Scientific American.
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Oxford University Press, Oxford, 2000 Erhältlich unter www.amazon.com |
Homage
to GAIA _______________ "Er ist für die Wissenschaft was Gandhi für die Politik war. Und seine zentrale Auffassung, daß unser Planet sich wie ein lebender Organismus verhält, ist so radikal, so tiefgreifend und so weitreichend in seinen Auswirkungen, wie jede von Gandhi's Ideen." New Scientist. "Seine Gaia Hypothese ist sicherlich Heldenhaft, mit dem gleichen Potential zum Aufbrechen überkommener Meinungsbilder, wie die Theorien Galileo's oder Einstein's." The Independent. |
Weitere Bücher von James Lovelock :
- GAIA: The Practical Guide to Planetary Medicine (Das praxisbezogene Handbuch zur Planetar-Medizin), Gaia Books, London, 1991
- The Great Extinction (Das große Aussterben), Doubleday & Co, New York, 1983
- The Greening of Mars (Die Bepflanzung des Mars), André Deutsch Ltd, London, 1984